An einem grauen, kalten und verregneten Novembersonntag ging ist es mal wieder in eine Schwimmhalle – wo es doch immer schön warm ist. Und man wird eben nicht dauerhaft nass, sondern nur gelegentlich.
Die Sportler spulten ab dem Einschwimmen ihre Routine ab. Ein Pläuschen hier, eine Runde abhängen dort.
Am Start waren jedoch alle immer hellwach und hatten ihre Saisonbestzeiten bzw. absoluten Bestzeiten fest im Blick, um diese zu unterbieten.
Dies gelang auch in vielen Fällen. Dort wo Trainingsrückstand herrscht, wurden ordentliche Zeiten geschwommen und kritisch reflektiert.
Einige der jüngsten Sportler hatten die 200 Delfin vor sich. Dies haben sie nicht nur hervorragend gemeistert, sondern sie haben auch die Erkenntnis gewonnen, dass manchmal die Zeit vor dem Start nervenaufreibender ist, als wenn man dann endlich im Wasser ist.
Bei den 4×50 m Staffeln war es ohrenbetäubend laut und junge und ältere Athleten haben immer nochmal einen rausgehauen.
Trotz einer recht kleinen Mannschaft haben wir uns in der Gesamtwertung auf dem 3. Platz wiedergefunden – das war Klasse.
Die BZM kann also kommen.