Die Deutschen in Berlin – Und so sieht es der Trainer

Und bevor wir loslegen, erstmal ein Danke an Kim und Alina die uns mit Zwischenberichten ins rechte Bild gesetzt haben.

Aber nun kommt er, der Rückblick von Fredl. Obwohl er sich schon fast einen zweiten Wohnsitz in Berlin zulegen könnte, ist er von der Stadt immer wieder begeistert. Die Halle, die Wettkämpfe und natürlich die Stadt selbst. Berlin ist eben immer eine Reise wert.

Unsere Leistungen: Mit der Staffelzeit hatte er nicht gerechnet. Etwas besser ja, aber soviel, nein. Da staunten alle Bauklötze. Alle Schwimmerinnen waren schneller im Vergleich zu den NRW Kurzbahnmeisterschaften. Also eine tolle Mannschaftsleistung, und auch bei Maike war es eine Saisonbestzeit, leider nicht ganz so schnell wie in der Staffel.

Die Anekdote mit dem Weltrekord von Maike bei ihrem Einzelstart war dann schon skurril. Irgend etwas hat da wohl die Matte zum Auslösen gebracht und daher stand bei der Zusammenfassung des Laufes dann plötzlich „WR“ hinter ihrem Ergebnis, was selbst den Hallensprecher kurz irritierte.

Für alle, bis auf Lea, war es eine wiederholte Teilnahme bei den Deutschen Meisterschaften; entsprechend routiniert waren die Abläufe. Absprachen waren kaum notwendig, Lea war einfach in guten Händen.

Und noch was am Rande, leider war niemand von uns in der Halle als Sarah Köhler über 1.500m Freistil einen neuen Weltrekord schwamm. Schade!

Zusammenfassend waren die Tage und Wettkämpfe in Berlin wieder eine tolle Sache. Und dann noch zum Schluss die Sache mit der Deutschen Bahn. Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen, und wir als Bahnreisende natürlich auch.

Die Bahn war bei unserer Rückreise pünktlich aber auch leicht abenteuerlich. Durch falsche Informationen im Internet gab es kurz vor der Rückreise noch Unruhe, da unser Wagen demnach nicht zur Verfügung stand, aber dennoch vorhanden war… Das ist schon so eine Sache. Wir sind aber angekommen und ziemlich happy.