Zum zwölften Mal lockte der EWV-Sport-, Spiel- und Spaßtag die Gäste ins Ü-Bad

Das Dutzend ist voll: Auch bei der inzwischen zwölften Auflage des EWV-Sport-, Spiel- und Spaßtages im Ü-Bad an der Dammstraße war richtig was los. „Eine Wahnsinns-Veranstaltung, wir sind überwältigt von der Resonanz“, sagte Tim Böven, Vorsitzender des Schwimmvereins Übach-Palenberg. Der 900 Menschen starke Verein stand wie die Ortsgruppe Übach-Palenberg der DLRG und das Team vom Ü-Bad als erfahrenes Organisationsteam hinter dem Event.

„Es ist schön zu sehen, mit welchem Engagement hier gearbeitet wird“, lobte auch Schirmherr und Bürgermeister Oliver Walther. Er zählte nicht die vielen freiwilligen und helfenden Hände hinter den Kulissen. Wohl aber freute auch er sich über den regen Zuspruch, den der EWV-Sport-, Spiel- und Spaßtag in diesem Jahr wieder zählte.

Schon zur Öffnung um die Mittagszeit war der Andrang groß. Und als dann irgendwann am Nachmittag reihenweise Bestnoten beim „Arschbomben“-Wettbewerb vom Ein-Meter-Sprungbrett vergeben wurden, war die Stimmung kurz vorm Überschwappen. Nebenan lockte auch die große Rutsche auf ein schnelles und kurvenreiches Vergnügen.

Unterdessen standen vor allem die jüngeren Besucherinnen und Besucher Schlange, um einmal selbst übers Wasser zu laufen. Dank der eigens von Beckenrand zu Beckenrand installierten „Wackelbrücke“ war es ein großer Spaß, bei dem auch beabsichtigte Wasserungen mit Applaus und Gelächter belohnt wurden. Die Wasserballabteilung des Schwimmvereins Übach-Palenberg war derweil mit zwei Toren, professionellem Equipment und erfahrenen Trainern bei der Sichtung möglicher Nachwuchstalente dabei.

„Und auch die Spiel- und Ruhemöglichkeiten in den kleineren Becken und am Rand trugen ihren Teil zum Gelingen eines tollen Tages im Ü-Bad bei“, resümierte Markus Bienwald als Vertreter des Sponsors EWV Energie- und Wasser-Versorgung GmbH. Zwar kamen er und Bürgermeister Oliver Walther nicht dem vielfach geäußerten Wunsch nach, sich in voller Montur ins kühle Nass zu stürzen. Doch für einen stilechten Anpfiff samt Ballanwurf beim Wasserball reichte es allemal.